Herta G.

Stolperfallen der Bestattungsvorsorge

Herta G. dachte, sie hätte alles geklärt. Die alte Dame hatte sich Gedanken um Ihre Bestattung gemacht. Ihr wichtigstes Anliegen: Sie wollte nicht auf einem der Hagener Friedhöfe begraben werden, sondern in Schwelm – neben ihrer Schwester. Die war ihr zu Lebzeiten der liebste Mensch auf der Welt gewesen, mit ihr wollte sie im Tod wieder vereint sein. Damit da auch nichts schief ginge, ließ sie diesen letzten Wunsch sogar in ihr Testament schreiben. Leider tappte sie damit in die erste Stolperfalle: Sie hatte nicht gewusst, dass das Testament erst nach der Bestattung eröffnet wird. Der Schrecken ihrer Nichte war groß, als sie bei der Verlesung hören musste, dass ihre Tante in Schwelm zur Ruhe gebettet werden wollte. Die Beerdigung hatte schon Wochen vorher auf einem Friedhof in Hagen statt gefunden.

Die eigene Bestattung – darüber redet nicht jeder gern. Und doch macht sich jeder Gedanken, „was denn mal wird“. Vor allem ältere Menschen grübeln, wie die Bestattung ablaufen soll und welche Bestattungsart sie wählen wollen. Bei allen Überlegungen vergessen sie dabei nahe liegende Stolperfallen. Dabei kann inhaltlich alles abgesichert werden, was denkbar ist: Bestattungsart und – Ort, Gestaltung der Trauerfeier, Musikauswahl, Anzeigentexte und vieles mehr.

Neben der inhaltlichen Vorsorge ist das wichtigste Thema Geld. Denn eine Bestattung kostet im Schnitt 5000 Euro. Ob dies für eine schöne Beisetzung da sein wird? Für die Hinterbliebenen kann eine Bestattung zu einer großen finanziellen Belastung werden.

Über diese und andere Möglichkeiten und Stolperfallen der Bestattungsvorsorge informiert Sie das Bestattungshaus Schönwälder  – das einzige Hagener Bestattungsunternehmen, das von der Bestattungsfürsorge NRW empfohlen wird und Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG ist.

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